»Ich inspiriere die, die in Erinnerung bleiben wollen.«

Sie planen eine Veranstaltung und suchen eine Vortragsrednerin,
die professionell jede Bühne jeder Größenordnung füllt? Die ihren Vortrag auf Ihre
Veranstaltung, Ihre Zielgruppe und Ihre Wünsche zuschneidet? Für Keynote Vorträge,
Events, Führungskräftetagungen, Kongresse, Kunden- und Mitarbeiterveranstaltungen,
Verbandstreffen, Vertriebsmeetings oder Kick-Off-Veranstaltungen? Profitieren Sie von meinem Bühnenwissen und buchen Sie einen meiner drei Vorträge.

Eine Anregung für mitreißendes Storytelling

Drama, Baby, Drama!

Egal, wo und wann Sie kommunizieren, Geschichten werten Ihre Kommunikation immer auf. Ob im Vortrag, Meeting, im Dialog mit Mitarbeitenden, im direkten Kundenkontakt oder als Basis des Marketings Ihres Unternehmens - mit der emotionalen Kraft der richtigen Geschichte berühren Sie Ihre Zuhörenden vom ersten Moment an. Über gute Geschichten verbinden Sie sich mit ihnen. Aus einer guten Geschichte steigt keiner aus.

Seit Menschengedenken lieben wir Storytelling. Kinder werden mit Geschichten groß. Wir lernen durch Geschichten das Leben kennen, die Welt zu verstehen. Sie prägen uns und formen unsere Werte. Bewegende Geschichten bleiben in unserem Unterbewusstsein und die Faszination, der Sog, den sie auslösen, verliert sich nie.

Immer mehr Unternehmer:innen wollen Storytelling nutzen - um als Führungskraft ein Tool an der Hand zu haben, um Haltungen in der

Mitarbeiterführung zu klären, beim öffentlichen Auftritt zu punkten oder ein sichtbares Branding zu etablieren.

"Wir verstehen alles im menschlichen Leben durch Geschichten." (Jean Paul Sartre)

Daten, Zahlen und Fakten beherrschen unsere Präsentationen. Ganz nach der Devise: Je mehr Infos, desto eher beißt der Kunde an. Weit gefehlt! Die Emotionen des Kunden entscheiden – und die gilt es zu wecken.

Packendes Storytelling können Sie lernen. In meinem Vortrag lernen Sie, wie Sie mitreissend Ihre Geschichte erzählen und im Gedächtnis Ihrer Zuhörenden bleiben. Wie Sie mit einfachen rhetorischen Stilmitteln Ihre Visionen, Produkte oder Ihr Unternehmen emotionalisieren, so dass Ihnen Ihr Publikum an den Lippen klebt.

Kommunikation im Wandel

Raus aus dem Mittelalter - rein in die moderne Kommunikation

Macht ein Mann eine klare Ansage, gilt er als gradlinig. Eine Frau in derselben Situation gilt als Zicke. Bossy. Warum wird dasselbe Verhalten anders bewertet?

Obwohl die Gleichberechtigung im Grundgesetz verankerst ist, bleibt viel zu tun. Noch stecken wir knietief in traditionellen Werten und Bildern aus dem Mittelalter fest. Unser Denken kriecht im Schneckentempo hinter der gesellschaftlichen Entwicklung hinterher und wir unterstützen - ohne es zu merken und zu wollen - jahrtausendealte (patriarchalische) Denkmuster und Strukturen. 

Auf den sozialen Netzwerken regieren unter dem Deckmantel Feminismus-Washing uralte Bilder, die uns in neuer, meist unbekleideter Verpackung als ultracool verkauft werden.

The future ist equal? Nicht, wenn es nach dem Kinderfernsehen geht: Eine von vier Figuren ist weiblich, auf eine weibliche Tierfigur kommen neun männliche. Kinderbücher und Marketingstrategien für Kinderspielzeug sind gespickt mit traditionellen Rollennormen und schäumen vor Klischees über. Die Farbgebung tut ihr übriges und

sorgt dafür, dass der Bruder nicht mit dem pinken Fahrrad der Schwester herumkurvt.

Von Kindesbeinen an wachsen wir die Geschlechter mit unterschiedlichen Sprachstilen auf. Wir kommunizieren innerhalb der Geschlechter anders und sprechen zwei Sprachen. Das Ergebnis der unterschiedlichen Rhetorik: Unzählige Missverständnisse und haufenweise Literatur. 

Wir bewundern mehrsprachig aufgewachsene Menschen, die problemlos von Sprache zu Sprache switchen. Die sich aufgeschlossen in der globalen Welt bewegen. Was spricht dagegen, dass wir - Frauen wie Männer - zweisprachig kommunizieren? Uns souverän in der anderen Kommunikation zurecht finden? 

Erfahren Sie in meinem Vortrag, was wir von der Sprache und den Kommunikationsstrukturen des anderen Geschlechts lernen können und wie uns eine zweisprachige Kommunikation zu besserem gegenseitigen Verständnis führt. 

 

Auswege aus der Sprachlosigkeit

Muss ich Dich auch noch trösten?

„Wenn ein Mensch geboren wird, freuen wir uns, wenn er heiratet, jubeln wir, doch wenn er stirbt, dann tun wir so, als ob nichts geschehen sei." (Margret Mead 1901-1978)

Wird eine fiese Krankheit diagnostiziert, die die Lebenszeit jäh begrenzt, ist für die Betroffenen nichts mehr, wie es war. Die eigene Welt steht still. Aber die Welt da draußen, sie lebt und dreht sich weiter. Und wirkt im Angesicht des Todes schöner denn je. Die Betroffenheit unter Freunden und Verwandten ist groß. Der Tod lässt sich schwer begreifen. Der Schock sitzt tief. Ja, wir wollen helfen!

Aber wie? Oft mündet die Hilfsbereitschaft in Sprachlosigkeit und Beklemmung. In Ausweichmanövern und Weglaufen. Im Versuch, Rücksicht zu nehmen. Die Folge: Die Gesunden verlernen ihre Natürlichkeit und Schweigen umringt den Kranken. Dabei kann gerade jetzt eine Kommunikation, die gelingt, dazu beitragen, der Angst vor dem Sterben etwas von ihrer Wucht zu nehmen. Kann

beiden Seiten Tiefe und Verständnis geben. Unser Leben bereichern.

„Sei fest bereit zu sterben, denn Tod und Leben, beides wird dadurch süßer." (Shakespeare)

Trauer schmerzt. Aber steckt nicht an. Nur wenn wir Trauer verdrängen oder übergehen, macht sie krank. Und gehört Schmerz nicht zum Mensch sein? Wie kann uns in Zeiten einer Leistungsgesellschaft der Umgang mit Trauernden gelingen?

Mein Vortrag ist ein Plädoyer für die natürliche Kommunikation mit Betroffenen. Sie erfahren, wie Sie ihnen zur Seite stehen und Trost spenden. Was hilft, um Unsicherheit und Hilflosigkeit in Selbstverständlichkeit umzuwandeln. Welche Sprüche ins Leere laufen und welche Kommunikation Balsam für unsere Seelen ist.

TEILNEHMERSTIMME

„Birgit Schürmann inspiriert mich sehr. Was sie zu
sagen hat, bringt mich ins Nachdenken und motiviert mich,
neue Wege auszuprobieren!“

Kirsten Kahler

NDR-Info Moderatorin, Journalistin, Redaktionsberaterin